Der um die Jahrhundertwende erichtete Waldfriedhof Ohlings grenzt direkt an das Naturschutzgebiet Ohligser Heide an. Er ist Grabstätte für sowjetische Opfer des Zweiten Weltkriegs, darunter ein Zwangsarbeiterkind.Außerdem liegen hier 4 deutsche, 3 italienische, 2 polnische und 1 niederländische*r Kriegstote.