Am westlichen Ende des Friedhofes erinnern ein orthodoxes Holzkreuz und seit 2015 ein Mahnmal aus vier kreuzweise aufgestellten Stelen mit Namensschildern an die über 300 weitgehend aus Osteuropa stammenden Zwangsarbeiter und Kinder, die in der nationalsozialistischen Zeit in einem Barackenlagerauf dem Rennplatz untergebracht waren und nach ihrem Ableben auf dem Ohmsteder Friedhof anonym und in Massengraebern begraben worden sind.